Verschiedenes

Wintersonnenwende

Am 21. Dezember ist der Übergang in die Luftepoche, auch das Wassermannzeitalter genannt. Der Montag wird ein wichtiges Datum sein und es wurde viel vorausgesagt, was dann passieren soll. Vielleicht ist es aber garnicht offensichtlich und einige werden sagen, es ist nichts passiert. Besonders die, die nie etwas merken:-)…. Eine Voraussage ist, dass dies die Zeit ist, auf die wir alle gewartet haben. Kann das sein, bei so viel Dunkelheit und Manipulation im Außen? Zumindest wird die Sternenkonstellation interessant sein, denn der Jupiter und Saturn befanden sich wie seit 400 Jahren nicht mehr so eng aneinander, dass sie wie ein leuchtender, heller Stern am Himmel zu sehen sein werden.

Ein hin-  und hergependel im Körperinneren und Schlafstörungen zeigen sich seit einiger Zeit bei vielen sensibleren Leuten. Man ist abends schrecklich müde und dann doch zur Schlafenszeit hellwach oder in der Nacht. Außer dem Mediengedöns im Außen, treffen energetisch viele Zeitlinien aufeinander und wir können dies auf unsere Art empfinden, z.B. plötzlich auf einem eigenen Weg zu sein. Etwas getrennt von den Anderen, obwohl wir sie nicht ablehnen, vielleicht aber ihre Einstellung nicht unsere ist oder  wir keine Lust auf Diskussionen haben. So befinden wir uns auf unserer eigenen, energetischen  Zeitlinie. Besonders Starseeds erwachen im Moment und sehen hinter die Kulissen. Das war auch schon lange vorausgesagt und die Rückverbindungen zum Kosmos könnten wieder aufgenommen werden. Je nach Entwicklungsstufe in diese Richtung, JEDER kann das, nur der Unterschied ist einfach, dass die Starseeds sich besser erinnern und die Rückverbindung zur Quelle/Quantenfeld/Universen schon immer gefühlt/gewünscht haben. Es sind die Menschen, die das hier schon immer wie ein Theater empfanden, aus dem sie sich immer mal wieder herausnehmen mussten und nie wirklich heimisch auf der Erde waren, eher wie Teilnehmer eines etwas anstrengenden Stückes.

Überall werden energetische Reinigungszeremonien und geführten Meditiationen angeboten-damit wir diese Zeit gut nutzen können um alte Themen in uns zu heilen und immer mehr unabhängig vom Außen werden. Natürlich kann man dann auch Onlineseminare besuchen, die diejenigen dann kostenpflichtig anbieten. Aber oft genügt auch eine passende, geführte Meditiation. Sich nicht mit der Angst vor ABC …verbinden und neuen, zweifelhaften Sensationen. Auch ist immer noch WICHTIG sich natürlich und so gesund wie möglich zu ernähren und schön an Zink (besonders das Liquid) denken, SILICEA zur Entgiftung, sowie gutes stilles Wasser mit ein paar Tropfen Zitrone. Gefühlten Stress immer wieder versuchen herunter zu fahren. Die fehlende Sonne mit Vitamin D auffüllen usw., es kann immer mal ein leichtes Erkältungssymptom auftauchen um diese Jahreszeit.

Im Außen könnten sich noch einige Ereignisse ungewöhnlicher Art zeigen, über die wir uns nicht wundern oder erschrecken lassen sollen. Über die Prognosen zum 21. Dezember könnt ihr Euch in einigen Kanälen informieren. Einige verbinden sich meditativ an diesem Tag oder machen ein Feuer im Garten. Gute geführte Meditationen werden wie gesagt auch überall angeboten, da die wenigsten Leute von uns im Westen es schaffen, einfach ins NICHTS zu starren und die Gedanken abzuschalten.

Über die derzeitige Thematik will ich mich nicht weiter auslassen, da das mich auch gerne aus der Mitte bringt. Das ganze wird hoffentlich im Sande verlaufen und alle die sich daran bereichern oder ihr Ego aufmotzen, hoffentlich entlarvt werden. An die Maskierung hat man sich ja schon fasst gewöhnt, obwohl sie beim Einkaufen sehr hinderlich ist und man sie schon tatsächlich hier und da vergisst abzuwerfen, sobald man das Territorium der Supermärkte oder Öffis verlässt. Aber das Menschen alleine im Auto mit Maske sitzen, finde ich doch sehr befremdlich!

Ich muss immer wieder feststellen, dass man bei einem Besuch auf dem Land viel ruhiger ist und die Unruhe in der Stadt wieder losgeht. Die vielen Strahlungen und 5 G Masten auf Hochäusern, die enge Bebauung und der Verkehrslärm und die Abgase. Da man sowieso nicht mehr abends irgendwo hin kann, könnte man noch etwas mehr in die Vorstädte und ins Grüne ziehen. Nur der Weg zum Job sollte halt nicht zu lange sein und nicht außerhalb der Tarifzone. Im nächsten Jahr wird es dann Zeit sich darum zu kümmern, wenn hoffentlich wieder normale Zustände herrschen.

Ja – dann bis demnächst – man hört oder liest voneinander!

 

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