Wenn DU dabei bist etwas zu erschaffen, was DU NICHT willst, ist es viel leichter, die Richtung deines Denkens zu ändern, bevor es sich manifestiert hat, als mit der Änderung deines Denkens bis zur Manifestation zu warten.
(The law attraktion für jeden Tag)
Tupperwein schrieb einmal:
Die geheimnisvolle, lebensverlängernde und freudespendende Substanz, die ich gesucht habe, fand ich in einem lichtvollen Bewusstsein, das in der Erkenntnis der ICH BIN KRAFT lebt. Ich fand sie im positiven Denken, das nicht den unangenehmen Teil des Lebens ignoriert, sondern erkennt, dass alles gut sein kann, sondern alles gut ist, weil es mir dienen und helfen will, besonders die unangenehmen Umstände;-/…
Die Regenerationsfähigkeit hängt auch immer wieder von der zugeführten Nahrung uns gutem Wasser ab. Wir sollten nicht nur Nahrungsmittel essen, sondern mehr Obst und Gemüse, Nüsse und Samen. Der Mensch isst zu viel und zu oft und zu hastig.
Ausserdem: DINNER CANCELING/Süssigkeiten-cancelling, fast-food-cancelling und negative Gedanken-cancelling.
Auch interessant:
Eine NASA-STUDIE zeigte, dasss Trampolin Schwingen dreimal so effektiv ist als Jogging. Beim Trampolin Schwingen wird der Körper zweimal pro Sekunde ausgebremst und wieder beschleunigt. Die wechselnden Druckunterschiede sind wie ein Hanteltraining für die Zelle.
Wenn Sie ihrem Immunsystem helfen wollen, vermeiden sie Dauerstress. Viele von uns sind auf Dauerstress programmiert und schaden sich dadurch selbst. Es heißt loslassen alles was nicht zu Ihnen gehört: Eifersucht, Neid, Sorgen, Zorn, Angst und Traurigkeit. Natürlich kommt das Eine oder Andere in bestimmten Situationen hoch, jedoch alleine die Übung lässt das System schneller umschwenken. Die Heilkraft des Lachens oder Lächelns kann auch gut eingebaut werden. Jahrelange Programmierungen sind oftmals nicht so leicht zu durchbrechen, aber mit dem Gedanken, dass wir selbst dann das Gute ernten und auch unser körperliches Befinden, sollten wir das immer wieder berücksichtigen.
Kurt Tupperwein ist einer der bekanntesten Trainer für Gesundheitsvorsorge und mentales Training. Dies sind ein paar interessante Auszüge aus seinen Notizen.
Ich habe diese Woche auch mal runtergeschaltet und bin nicht überall hingegangen. Auch Freunde, die ständig über Probleme reden wollen oder gar ihren Müll bei dir ablassen wollen, gilt es mal auszublenden, bzw. auch mal am Handy klingeln zu lassen. Da ich nicht gerne dauernd über Probleme rede, halte ich mich da zurück und das Interessante ist, dass diese Menschen sowieso nicht an deinen Problemen interessiert sind, sondern nur an Ihren;-)….durch dauerndes Reden über ein Problem verstärken die vermeindlichen Probleme noch mehr und pflanzen sich regelrecht ein. Konstruktiv mit dem Problem Umgehen, macht da wohl eher Sinn.
Vielleicht ist es auch der Vollmond, eigentlich seit vorletzten Mittwoch, der eine Rückzugsperiode und auch diese bei den Frauen auslöst, was eine Art Reinigung sein kann.
Das mit dem Abendessen ist auch so eine Geschichte. Eigentlich sollte man ja gegen 17/18.00 Uhr das letzte essen zu sich nehmen. Jedoch ist es bei mir so, wenn ich es mir vornehme bekomme ich als Gegenreaktion gegen 20 Uhr Hunger auf alles Mögliche. Dabei esse ich garnichts ungesundes, jedoch das Durcheinander machts dann auch unbequem für den Organismus und manchmal dann auch eine schlechte Nacht.
Fasten für Zwischendurch (Quelle Schrot und Korn/2)
Regelmäßiger Nahrungsverzicht im Alltag. Schon 14 Stunden ohne Nahrung wirken Wunder: Nachdem das letzte Glykogen aus der Leber verbraucht wurde, muss der Körper an seine Fettreserven heran, um Nahrung für das Gehirn zu erzeugen. Mindestens 4 Stunden Zeit sollte man seiner Verdauung auf jeden Fall gönnen. Da ist der Fehler, wir essen oft unkontrolliert mehrfach am Tag oder dann abends zu viel.
Sonst gibt es diese Woche nichts aufregendes zu Berichten und der Freundinnen Abend wurde auch versalzen, weil am Donnerstag ein Bombe in der Gallus/Messegegend entschärft werden musste.
Aber bei den minus Graden konnte man auch gut und gerne daheim verweilen :-). Habe mich aber doch heute (SONNTAG) auf zum Treffpunkt ( Mitfahrgelegenheit ) mit dem Auto zur Saalburg gemacht. In der Sonne war es schön zu Laufen. Doch die Waldwanderwege waren dann rutschig und verharscht und einmal hats mich auch erwischt. Das interessante ist, vielleicht durchs Trampolinjoggen, lernt der Körper auch besser zu fallen. Ausser einem Schreck und etwas spürbar am Handgelenk und den Knien ist mir nichts passiert und ich merke jetzt auch nichts mehr. Steile Strecken haben mir auch garnichts ausgemacht, dank meinem täglichen Radtraining (Home). Die Luft war gut aber eben das Heimlaufen in Frankfurt von der UBahn SAUKALT!!!
Das mit dem nichts abends essen, bekomme ich bei der Kälte auch nicht hin, aber vielleicht nur ne Gemüsesuppe um 19.00 Uhr. ;-)…………..evtl wollen wir Freitag was unternehmen. Wer mit will melden……………….