Die Zeit, derzeit ist unbequem und je mehr wir reden und diskutieren, hören und lesen, werden wir latent geschwächt. Trotzdem sind Treffen und Austausch wichtig oder auch schriftlich. Es darf nur das nötige Maß nicht überschreiten. Deshalb habe ich mich auch heute Abend (Freitag) einmal zurückgezogen.
Viele Freunde und Bekannte haben jetzt Redebedarf und das ist auch natürlich und wichtig. Es sind gerade die, die immer brav waren und doch anders waren, die haben jetzt echte Probleme. Denn der, der immer auf seine innere Stimme hört, kommt jetzt in Konflikt und das ist scheinbar auch so gewollt. Ich meine, in unserem Wandlungsprozess. Anpassen aus Bequemlichkeit im Außen und doch anders denken, funktioniert gerade nicht. Passt du noch in den Kreis um dich oder musst du neu kreieren?
Wollen wir in den Transhumanismus oder in eine lichtvolle Welt. Viele Fragen und die Frage ist immer wieder, da gut durchzukommen.
Machtmissbrauch und Spaltung war lt. Astrologen, bei dieser derzeitigen Sternenkonstellation, auch 1520 präsent. Es war die Zeit als Luther ins Feld zog, weil die Kirche ihre Macht missbrauchte und den Leuten Ablass durch Zahlungen abverlangte. Diese Macht wurde immer größer und unsinniger und Luther versuchte dieses, mit seinen damaligen Möglichkeiten, zu ändern. Deshalb sind die ev. Kirchen, oft so karg und ohne Schnörkel.
Es wird immer wieder darauf hingewiesen, sich ein paar Kerzen mehr anzuschaffen, als sonst um die Weihnachtszeit, falls denn der Stromausfall komme. Wir hier in der Stadt sind sehr verstreut, während die Leute auf dem Land dann doch bessere Möglichkeiten haben, mal ein Feuerchen draußen zu machen.
Affirmation: Wir sind magnetische Wesen und Mitschöpfer dieser Welt.
Interessanterweise ist die Intuition – im Herzen zu Hause – sagt man. Mir fiel, beim Räumen, dieses kleine Buch über den Herzdodekaeder vor die Füße. Das war von der lieben J. Ruland, die plötzlich verstorben ist. Ihr Mann Murat, führt ihre Adventsposts liebevoll weiter. Wir sollen Licht in die dunkle, unbewusste Materie senden und alles wieder zum Leuchten bringen.
Ich finde das auch nicht immer leicht und oft geht es auch nur durch Rückzug.
Es wird gesagt, gechannelt – was sich jetzt abspielt, ist schon Vergangenheit ( habe ich schon mehrfach gehört ) und an der Vergangenheit, die uns als JETZT suggeriert wird, soll man nicht festhalten.
Ich denke es wird am 1. Samstag kein Treffen stattfinden und wer mag, kann ja einem Zoom Meeting am Sonntag Abend beiwohnen, wie immer durch Winfried arrangiert.
Eine schöne Woche!