Prometheus sorgte sich um die Menschheit, also wandte er sich an Zeus, die oberste Gottheit der griechischen Mythologie, und bat ihn um Erlaubnis, den Menschen Feuer zu geben. Zeus weigerte sich, indem erklärte, dass Feuer nur für die Götter bestimmt sei. Also stahl Prometheus das Feuer und brachte es den Menschen. Zeuss war außer sich, über Prometheus und wütend auf die Menschen, wegen ihrer Art wie sie das Feuer benutzten und entschied, beide – die Menschheit und Prometheus zu bestrafen! Er schuf eine wunderschöne und etwas alberne Frau namens Pandora und verlieh ihr eine unersättliche Neugier. Er gab ihr eine Büchse und warnte sie, diese nicht zu öffnen. Der Götterbote Hermes brachte Pandora auf die Erde, um um Epimetheus zu heiraten und unter den Sterblichen zu leben. Pandora war bald unzufrieden mit dem Leben und gab ihrer unersättlichen Neugier nach, deshalb öffnete sie die Büchse. Zeus hatte die Büchse mit Gier, Neid, Eitelkeit, Verleumdung und einer Reihe Krankheiten und anderem Unglück gefüllt, damit sie die Menschen befielen. Er legte aber Hoffnung auf den Grund der Büchse und dachte, dass all die anderen Verhängnisse, diese sowieso vernichten würden. Aber Pandora schloss genau zu dem Zeitpunkt die Büchse, als nur noch die Hoffnung übrig blieb.
Hoffnung ist ein Wert. Sie stellt einen wichtigen Schatz dar. Wenn man die Hoffnung ignoriert, fühlt man sich, als befände man sich in kummervollen Fluten, aber wenn wir die Hoffnung nähren und Situationen für sie schaffe. kann es sich zum Besseren wenden!
Also, wir geben die Hoffnung nicht auf, dass sich alles zum Guten wendet;-)……………….
Wir müssen selbst entscheiden auf welche Propheten wir hören. Es gibt viele davon, heute nennen sie sich Virologen, Politiker, Gurus, Couches, Channeler, Presse und Fernsehen.
Leider haben wir verlernt auf unsere innere Stimme zu hören, diese wird aber immer lauter, wenn man all diese abschaltet und mal in die Stille geht. Das ist äußerst schwer. Seit ich mal wieder in Falkenstein war, merke ich wie laut es hier in der Stadt ist. Es ist eigentlich nie leise, immer dieser unterschwellige Verkehrslärm etc…..bei einer Freundin am Wald in Falkenstein war es so still, richtig ungewohnt.
Heute Abend habe ich den kleinen, goldigen Welpen meiner Tochter zur Aufsicht, bis sie wieder zurück ist, spät abends und hier hinter dem Haus ist zum Glück Natur zum Gassi gehen. Interessant ist, wenn ich mit der Tastatur klappere schläft er, bis ich aufhöre. Scheinbar ist das auch ein gewohntes Geräusch. Ich habe 0 Ahnung von Welpen, aber es klappt! Leider ist er noch nicht sauber und macht nicht draußen. Ich bin als Hundeerzieherin und Besitzerin nicht geeignet, zu pingelig und zu nett. Er fühlt sich aber sehr wohl:-).
Nächsten Sonntag ist wieder Vollmondfeuer mit Songs und Singen im Garten!