Wir habens geschafft!
Silvester war wie immer etwas chaotisch. Aber wir haben dieses Jahr im kleinen Bekanntenkreis auf der Fressgass gefeiert. Der reservierte Tisch wurde vergessen und das Buffet war auch schon leergefuttert als wir kamen. Aber ok – wir waren ja nicht verhungert. Verwundert hat mich, dass so viele Leute die auf der Strasse leben auch hier in den Torbögen der verlassenen Geschäfte hausen oder schlafen.
Saukalt wars halt wenn man mal schnell zum Grüße schicken draussen war, wo man sich leider unbemerkt etwas erkältet hat.
Alles in Allem aber friedliche Stimmung in der ganzen Gegend, aber auch jede Menge Security vor den Clubs. Auch die Knallerei draußen war erträglich und friedlich, freundliche Menschen unterwegs.
Die U-Bahn fuhr auch die ganze Nacht und das nach Hause kommen war also auch kein Problem.
Alles gut aber nächstes Jahr besser zu planen;-)….
In anderen Stadtteilen muss es wilder hergegangen sein, aber wir haben davon nichts bemerkt. Auch die Stimmung in der U-Bahn war friedlich und es waren nur nette Menschen, wenn auch etwas übernächtigt unterwegs. Ich spreche vom Opernplatz zum Kirchplatz Bockenheim. Danach zu Fuß weiter war auch keine Problem für uns Mädels.
So müssen wir uns bis Sonntag von den Dauerfestlichkeiten erholen. Haben uns vorgenommen wieder etwas mehr auf die Nahrung zu achten und Dinge weiterhin zu hinterfragen. Die vielen Telefonate, sonst an Silvester, sind Dank whats App in unmengen von Nachrichten verwandelt, so wusste man in kürzester Zeit wo wer war und wies war und wir sind alle irgendwie verbunden. Das macht die moderne Technik wirklich sympatisch und man ist ja gefühlt nur mit sehr wenigen Menschen einfach telepatisch verbunden. Die Gründe dafür habe ich auch noch nicht ganz entschlüsselt, aber unter Seelenverwandten oder Familie passiert das scheints automatisch, abgekoppelt ist man durch Stress und Störfelder.
Weiter hinter den Schleier blicken und die Medien und den Mainstreem hinterfragen, sich wieder mehr zum individuell zu entwickeln und wachsam bleiben. Berufung oder Beruf verknüpfen und noch Zeit haben sich persönlich weiterzuentwickeln. Diese Transformative Zeit fordert uns sehr heraus und unsere Blickwinkel zu verändern.
Beispiel die Dokumentation:
Schule der Achtsamkeit-Sakuläre Bewußtseinskultur in Europa
Hier wird Achtsamkeitstraining in Schulen und Kindergärten, Fußballmannschaften (Nachwuchs) beschrieben. Sogar eine Schule in Frankfurt (Elisabethenschule) nimmt an diesem Training teil.
Zu dem Thema ist der Film AWAKE zu erwähnen.
Auch wenn viele auf Facebook schimpfen, muss ich sagen, dass ich in sehr viel interessanten Gruppen bin deren Vorträge, Themen oder Bücher ich gerne teile und so im Verlauf erst auf interessante Veranstaltungen aufmerksam werde.
Einen schönen Arbeitsbeginn im Januar und möge Jeder sich SELBST finden im Jahr 2020 und natürlich nicht vergessen, die lieben Menschen um sich herum w e r t z u s c h ä t z e n! Wir sehen oder hören uns – wenn es sich ergibt.