Verschiedenes

Vertrauen und Halt

wünschen wir uns alle wieder. Aber dies sollen wir selbst in uns erzeugen, was nicht einfach ist.

Keine gemütlichen Zeiten gerade und wir müssen uns auf die eigene Landwirtschaft besinnen. Was gibt es hier noch und wo kann man etwas erhalten oder dadurch unterstützen, möglichst ungespritzt mit Chemikalien und auch die Nachbarfelder.

Was brauchen wir wirklich aus anderen Ländern, was gibt es im jeweiligen Land. Warum wurde alles blockiert und eingeführt? Viele Fragen und viele Antworten. Jetzt kommen alle ins Nachdenken und weiterhin müssen die Menschen gemeinschaftlich lernen zu denken, die in den jeweiligen Ländern leben.

Einige haben sogar noch alte Herde oder Badeöfen in älteren Häusern auf dem Land! So mancher Mensch sieht das jetzt als Rettung, wenn Gas nicht mehr so einfach zu erhalten ist und verteuert wird. All dies und vieles Andere, kann man natürlich nicht nur aussitzen und muss überlegen, wie es weiter geht. Menschen, die aus ärmeren Ländern hier zugewandert sind, sind da weit aus einfallsreicher und wir sind hier mit zu viel Selbstverständlichkeit aufgewachsen. Plötzlich interessieren sich die Leute wieder für einkochen, Dörrautomaten etc. Lebensmittellagerung, Vorräte schaffen. Auf dem Land/Umland ist das natürlich besser möglich.

Zu weiteren Themen will ich mich nicht äußern und wir sollten unbedingt positive Gedanken aussenden, soweit es möglich ist und nicht dauernd die Nachrichten auf allen Kanälen konsumieren.

Wir treffen uns spontan, wer mag und halten Kontakt, keiner muss allein sein, in dieser Zeit.

Aber Dinge sammeln und spenden-wer kann! Egal für wen!

Bleibt gesund und eine bessere Woche für die ganze Welt!

 

 

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